Acht Tipps, um Ziele sicher zu erreichen
Was ist die richtige »Pille« für Ihren persönlichen Erfolg? Wie steigt man aus der Bequemlichkeits und Komfortzone aus? Diese folgenden goldenen Strategien zeigen Ihnen, worauf es wirklich ankommt!
1. Sie brauchen Klarheit, einen Fokus und Ziele!
Viele Menschen haben keine Visionen und Ziele. Sie wissen nicht, wohin sie wollen. Sie haben keine Orientierung, keine Klarheit über ihre Lebensvision und über ihren Sinn des Lebens. Wenn man aber nicht weiss, wohin die Reise geht, dann fehlt der Antrieb, der »Motor«, und dann sind wir orientierungslos. Wir müssen unsere wahren Bedürfnisse und Sehnsüchte kennen. Die Klarheit kommt, wenn wir nach innen gehen, in die Ruhe. Dann hören wir den inneren Ruf, die innere Stimme.
Entspannen Sie sich also, und stellen Sie sich dabei folgende Fragen:
- Für was brenne ich?
- Was ist meine Vision, was sind meine Lebensziele?
- Wenn ich frei wählen könnte und keine Angst hätte, was würde ich tun?
- Wenn alles möglich wäre: Was ist mein grösster Traum?
- Was gibt mir Sinn im Leben?
2. Besiegen Sie Ihre Angst!
Einer der grössten Erfolgsverhinderer ist die Angst! Prüfen Sie Ihre Projekte deshalb im Vorausmit folgenden Fragen:
- Welche Widerstände könnten auftreten?
- Was sind meine grössten Befürchtungen?
- Welchen Preis muss ich für das Ziel bezahlen?
- Was ist das schlimmste Szenario, das eintreten könnte?
- Mit welchen Rückschlägen könnte ich konfrontiert werden?
Werden Sie sich Ihrer Angst bewusst! Und dann lösen Sie sie auf, indem Sie sich im Inneren mit ihr unterhalten. Ihr Mut muss grösser werden – und dann konfrontieren Sie sich mit den Herausforderungen!
3. Ihre Eltern bestimmen Ihren Erfolg
Wir sind das Produkt unserer Eltern, egal ob sie noch leben oder bereits tot sind. Ihre Energie lebt auch in unserem Blut! Die Eltern sind das Wichtigste, wenn es um unsere Persönlichkeit geht. Denn entweder werden wir genau wie Vater und/oder Mutter, oder wir lehnen Teile von ihnen ab und gehen dazu in den Widerstand! Wenn Sie von Ihrem Vater oder Ihrer Mutter Anteile ablehnen, dann lehnen Sie genau diese Anteile auch in sich selbst ab!
Stellen Sie sich folgende Fragen:
- Welche Muster habe ich von Mutter und Vater übernommen? Sind sie förderlich oder hinderlich?
Wenn meine Eltern von meinem Projekt, meinem Ziel hören würden, stünden sie dann hinter mir und unterstützten sie mich?
Suche ich unbewusst immer noch nach der Liebe, Anerkennung und Zuwendung meiner Eltern? Was wünsche ich mir tief im Innern von ihnen?
Haben sie mich kleingemacht, mir den Wert genommen, nicht an mich geglaubt, mich vernachlässigt? Was werfe ich ihnen heute noch vor?
Es geht darum, dass wir uns versöhnen mit unseren Eltern. Erst wenn wir diese Verstrickungen gelöst haben, sind wir frei, ansonsten leben die Eltern immer noch in uns weiter.
4. Ihre innere Software ist Ihr Booster – oder Ihr Bremser
Ihr Glaube bestimmt Ihre Gedanken. Ihre Gedanken bestimmen Ihre Gefühle. Ihre Gefühle bestimmen Ihr Verhalten. Ihr Verhalten bestimmt Ihr Ergebnis! Deshalb sollten wir einmal zurück zu den Wurzeln von allem gehen: Es sind unsere inneren Überzeugungen und Glaubensmuster.
Dazu sind folgende Fragen hilfreich:
- Was denke ich über mein Projekt / Ziel / Vorhaben?
- Was denke ich über mich selber?
- Was denke ich über die anderen?
Hinterfragen Sie dann Ihre Antworten, und korrigieren Sie Ihr »Mindset«, um es auf Erfolg einzustellen!
5. Durchhaltewillen bei Niederlagen und Misserfolgen
Die meisten geben viel zu früh auf! Sie werden immer mal wieder hinfallen, Sie werden Misserfolge einfahren, Sie werden Kritik und Niederlagen einstecken müssen. Das ist der normale Weg zum Ziel. Entscheidend ist, dass Sie dabei nicht aufgeben, dass Sie dranbleiben und durchhalten! Sie brauchen Willensstärke und die nötige Ausdauer. Halten Sie sich immer wieder Ihr Ziel vor Augen und machen Sie sich bewusst, warum Sie dieses Ziel erreichen wollen.
6. Ihr Umfeld ist das Salz in der Suppe
Die drei bis fünf Menschen, mit denen Sie am meisten zu tun haben, beeinflussen Sie auch am meisten! Erstellen Sie eine Liste mit diesen Menschen und tragen Sie ein, wie sie Sie auf Ihr Vorhaben hin beeinflussen: motivierend? Unterstützend? Bremsend? Hindernd?
Wer fehlt noch in deiner perfekten »Fussballmannschaft«? Es braucht einen Stürmer (Verkäufer, Motivator), das Mittelfeld (Schaltzentrale), Verteidiger (Abwehr), Torhüter und einen Trainer (Coach und Mentor). Haben Sie schon einen Mentor, der Ihnen hilft, Ihre Ziele umzusetzen? Falls nicht, dann lassen Sie sich von einem professionellen Mentor unterstützen.
7. Ihr Leben ist ein Spiegel Ihrer Einstellungen
Ihr Kontostand ist ein Spiegelbild Ihrer Gedanken und Überzeugungen zum Thema Geld. Ihre Gesundheit ist ein Spiegel Ihrer Gefühle und inneren Programme. Ihre Partnerschaft ist das Abbild Ihrer Glaubensmuster. Ihr Beruf ist so, wie Sie über ihn denken! Es ist kein Zufall, wo und wie Sie arbeiten! Ihr Leben ist das Abbild Ihrer inneren Welt!
Stellen Sie sich jetzt diese Fragen:
- Was stört mich alles in meinem Umfeld? Was nervt mich? Was läuft im Aussen nicht optimal?
- Entscheidend ist jedoch: Wie reagieren Sie darauf?
- Was löst es in Ihnen aus?
Erkennen Sie den Spiegel in Ihnen! Werden Sie sich Ihres »Programms« bewusst. Und dann passen Sie es so an, wie es für Sie am förderlichsten ist.
8. Ihre Intuition ist das Navi zum Ziel
Die meisten Menschen sind sehr »kopflastig« und lassen sich von Zahlen, Daten und Fakten steuern. Doch es gibt noch eine viel grössere Weisheit in Ihnen: Ihren sechsten Sinn!
Top-Manager haben diesen berühmten Instinkt und tun manchmal Dinge, die mit dem Verstand nicht erklärbar sind. Lernen auch Sie, (wieder) Ihrem Gefühl zu vertrauen, und lassen Sie sich davon leiten. Die besten Ideen, Visionen, Lösungen bekommen Sie, wenn Sie diese innere Quelle anzapfen und dort Informationen abrufen:
- Nötig sind innere Ruhe, klare Fragestellungen und die Offenheit dafür, Bildinformationen zu empfangen.
So finden Sie Ihre wahre Berufung, decken unbewusste Blockaden auf, besiegen Ängste oder finden eine zufriedene Partnerschaft.